In des Königs Händen ruhte das Schwert das seine elementare Macht an die vier mutigen Recken zurückgegeben hatte. Für Gernot gab es keinen sinnvolleren Weg als in die Urkräfte des Landes zu vertrauen. So streckte er die Klinge empor und weit trug seine Stimme:
"Höret mich, Elemente Solonia's. Nach allem was geschehen ist wurde mir klar, dass kein Mann allein die Macht der Elemente in sich vereinen sollte. Daher werde ich das Amt des obersten Elementwächters niederlegen und niemand soll mir nachfolgen. Die Elemente sollen ihre Champions selbst wählen und nicht gebunden sein durch Bestimmungen der Sterblichen. Den Elementen verdanken wir diese Welt und ihren Fortbestand. Wir wollen auf sie vertrauen!"
Ein heller Ton erklang als das Schwert sich aus des Königs Händen löste und in die Höhe schwebte. Von überall und nirgends erklangen die Stimmen von Wind und Erde:
"Eure Worte sind voll Großmut, König. Auch wenn uns keine sterblichen Versprechen binden, so wird eines Tages diese Klinge zurückkehren, um wider die Dunkelheit zu streiten. Dann werden wir einander gleichgestellt sein...und niemand wird dem anderen dienen!"
Als die Worte verhallten leuchtete das Schwert hell und entschwand aus der Realität...